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Mittendrin - Dorfladen und Café
Hier veranstaltet die IG Effelder Leben einen Großteil Ihrer
Aktivitäten und Veranstaltungen. |
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Mit freundlicher Unterstützung der |
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Osterbasteln
mit Svenja und Heike
für Kinder ab Grundschule
Am 11. April 2025
Zwischen 16 und 18 Uhr
Bitte meldet euch per Whatsapp an:
0151 216 546 78 |
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Geführte Wanderung
rund um Effeld
mit anschließendem Frühstück im Dorfladen
Osterdienstag, 22. April 2024, ab 8:30 Uhr
Treffpunkt:
Parkplatz an der Bruchstraße/Ecke Waldseestraße
Amici-Beach-Parkplatz)
Diplom-Naturführer
Klaus Schmeer
vom Naturpark Maas-Schwalm-Nette wandert mit
uns rund um Effeld und
vermittelt Wissen über
das Ökosystem Wald.
In rund zwei Stunden er
leben wir unseren Wald hautnah und erfahren mehr über diesen gefährdeten Lebensraum.
Anschließend kann man – wenn man mag – ein Frühstück im Dorfladen einnehmen.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Um eine kleine Spende wird gebeten.
Interessierte können sich noch
telefonisch unter 02432-3504 oder irmgard@stieding.com anmelden. |
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Kaputt - und keiner kann´s reparieren?
REPAIR-CAFÉ
Erste Hilfe für Dinge, die nicht mehr funktionieren!
Nächster Termin: Samstag, 26. April2025 im Dorfladen
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Reparaturannahme bis 15:30 Uhr |
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Der rote Faden
Lesung im Dorfzentrum Effeld am 12. März 2025
Nicht nur überregional bekannte, sondern zum großen Teil heimische Künstler präsentierte der ehemalige Wassenberger Galerist im Original und im Zusammenhang mit einem von ihm verfassten Gedichtband.So gaben sich denn u.a. Peter Röttges und Beili Zhou (beide aus Wassenberg), Christa Walters, (Heinsberg-Schafhausen), Marion List und Michelle Seifert (beide aus Wegberg) über eines ihrer Werke ein Stelldichein im Dorfladen Effeld. Zu sehen waren Bilder, Skulpturen, Fotos und Collagen zum Titelmotiv „Der rote Faden“ des 2023 erschienenen Buches des Wegberger Galeristen, der sie mit viel Humor und Ausflügen hinein in die eigene Biografie zu interpretieren wusste.
Musikalisch eingerahmt wurde das Ganze von Eckart Krause, dem stadtbekannten Pianisten der Band WassenJazz, der immer wieder Kulturveranstaltungen dieser Art begleitet.
Das „Werde, der du bist“-Motiv durchzog Gedichte und Bilder tatsächlich wie ein „roter Faden“ und hauptsächlich waren es scheinbar Frauen, die den Lebensweg des Autors als roter Faden prägten: zuerst die vor den Russen mit ihm 1945 flüchtende Mutter, dann die ersten flüchtigen Liebesbeziehungen, die Beziehungen zu Kolleginnen, Künstlerinnen, seiner ersten und zuletzt seiner jetzigen Frau. Andere wichtige Leitmotive Noacks sind Ankommen, Suchen, Verlieren und Sterben. Vergeblich, so der Autor, habe der Tod ihn – und damit meinte er wohl die Corona-Zeit, die ihn nicht unangetastet ließ – aufgesucht. Ob er denn wirklich ihn gemeint habe, fragt er den Tod im Gedicht „Vergeblicher Versuch“ und gibt ihm gleich die passende humorvolle Antwort:
„Ich lasse einen großen Furz.
Er ist erstaunt und stutzt ganz kurz/
dreht sich dann um, wird weiterwandern/
find’t in der Nachbarschaft ‚nen andern.“
Im Sprachduktus erinnern seine Gedichte an Expressionisten wie Klabund, an Klassiker wie Friedrich Hölderlin oder an Komiker wie Heinz Erhard.
Fazit: Ein Abend mit Tiefgang und einem Hochgenuss für Augen und Ohren.
Wer Klaus Noack verpasst hat, kann ihn während der Kunsttour am 4. Mai in seinem heimischen Atelier in Wegberg-Dalheim, Hessenfeld 36 von 10 bis 18 Uhr aufsuchen oder am 1. Juni beim Kunst- und Kulturtag im Weißen Salon der Burg Wassenberg irgendwann zwischen 12 und 18 Uhr (die genaue Uhrzeit entnehmen Sie bitte dem Flyer der Stadt Wassenberg).
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17. und 18. Januar 2025
WEIN traf KÄSE – „Mittendrin“ im Effelder Dorfzentrum |
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…und das gleich zwei Mal, fullhouse und glänzend von Klaus Ramakers, Mitglied des Dorfladen-Aufsichtsrats, und seinem Helfer-Team moderiert bzw. gemanagt. In fünf Gängen erfuhren die Gäste, die beim Genießen in abwechselnd rote, violette oder grüne Farben getaucht wurden, Wissenswertes über das, was sie auf dem Teller oder im Glas vorfanden: Wein und Käse vom Feinsten. Ein fruchtiger Rosé-Sekt, Pinot Rose Brut „mit Noten von Rhabarber“ im Double mit Ziegenkäse, machte den Aufschlag. Es folgte Deutschlands hochwertigster Gutsriesling, „Riesling Schoppen“, gepaart mit Büffelmozarella, Kirschtomaten und Bärlauch-Trüffeldressing, danach ein Sauvignan Blanc aus dem französischen Languedoc mit passendem Rohmilchkäse und selbstgemachtem rotem Zwiebel-Chutney. Der Käse, ein Reblochon, sei eine Kreation pfiffiger Bauern, so der Chef de Cuisine. Die hätten, um ihre Pacht zahlen zu können, die sich nach der Milchmenge richtete, ihre Kühe gleich zweimal gemolken, einmal für die Pacht und einmal für den leckeren Käse. Die zweite Melkunghabenämlich die bessere, fettreichere Milch enthalten.
Mit dem nächsten Gang reisten die geladenen Verkoster geschmacklich an die kühle Atlantikküste Südafrikas, wo französische Hugenotten und holländische Buren aus Buschreben einen kräftigen Rotwein entwickelthätten, der wegen seiner tintenschwarzen Farbe „InkspotCloof“ genannt werde. Dazu reichte das Küchenteam einen cremigen Rohmilchkäse namens Taleggio mit roter, essbarer Rinde und einen piemontesisch-lombardischen Gorgonzola, einen der ältesten Käsesorten Italiens. Und wem das noch nicht genug anGaumenkitzel war, der verleibte sich zum Schluss noch einen harmonischen Barrique-Wein ein, den rubinroten Quatro Mont Gras aus Chile.Der Wein sei auf dem Weingut des 2022 prämierten chilenischen Winzers per Hand gelesen und aus vier Rebsorten gemixt worden, die dem Wein seinen Namen gäben. Dazu gab es „Comte“, einen französischen Bergkäse von wahrhaft glücklichen Kühen, die nur mit Almkräutern und frischen Gräsern gefüttert worden seien, so Ramakers. Ein Buchweizenbrötchen und Birnensenf aus eigener Herstellung rundeten die Degustation stilvoll ab.
Der begeisterte Vorstand des Dorfladens, Bernd Stamm, ließ es sich nicht nehmen, die Hauptakteure des Abends sowie die scheidende Genossin, Mitgründerin und Vorsitzende des Vereins Effelderleben, Susanne Schwab, mit Blumen zu beschenken und die Hoffnung auszusprechen, dass es dem Dorfladen noch lange so gut gehen möge. |
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Freitag, 15. November 1014, 19:00 Uhr
Watt ett nett all jöff
Mundartabend im Dorfzentrum Effeld mit ManniMüchen aus Klinkum
Dass die Mundart ein sehr schützenswertes Gut ist, das war Müchens Botschaft, die er musikalisch überzeugend im Dorfzentrum Effeld vor vollen Regalen und brummenden Kühlschränken mit Gitarre, Ukulele und irischer Metallflöte zu Gehörbrachte. Darunter Lieder nach den Melodien von Rainhard May, den Beatles, den Bläck Föös, den Dubliners oder Charles Aznavour. Genau so vielfältig wie die Quellen seiner Melodien waren auch die Themen seiner Liedtexte: Der Tierwelt und gleichzeitig seinem Familiennamen widmete er eine Hommage mit dem Lied „MöscheJeburtsdaach“. Um die etwas zu schöne Illusion einer Platt sprechenden Jugend, ging es in dem Lied „Denise kallt jetzt Platt“ und dem sportlichen Wettkampf, in den ein „Mull“ Dreck schaufelnder Weise ausgerechnet am Elfmeterpunkt eingreift, wurde gedacht in dem Song „Elfmeter“. Selbst das sich rasant verschlechternde Klima fand einen Fürsprecher in Müchen, der auf Platt dazu aufrief, zusammen zu stehen und was für ein „Morje, Morje“ zu tun, ganz à la Rolly Brings, der die Bläck Fööss schon im Jahr 1982 zu dem gleichlautenden Song animierte.
Am häufigsten aber ging es an diesem Abend um Liebe. Lachtränen rief das Sonntagsfrühstück mit „e KömpkeCornflääks“ hervor, das die „Libbido“ so richtig auf Touren bringt. Wehmütige Erinnerungen an jugendlichen Leichtsinn und Liebe in motorisierten Zeiten kamen bei dem ein oder anderen hoch, als Müchen die „Kull do bee Heyer“ (Grube der Straßenbaustoffe produzierenden Firma Heyer in Wegberg) ins Gedächtnis rief. Selbst für das manchmal unterbrochene Liebesspiel in geordneten Verhältnissen hatte der Bänkelsänger aus Klinkum einen aktuellen Hit parat mit dem Refrain: „Mott Amazon jraadjetzklengele?“Mit „Minne Engel“ ging es dann irisch weiter, indem Müchen die Stadthymne von Dublin parodierte. Wo in Dublin Molly Malone, eine Muschelverkäuferin, die Augen der Männer verdreht, ist es in Müchens Heimat ein Klinkumer Mädchen, das den hübschen Schutzengel gibt.
Heimat ist für Müchen mehr als die „johealdeTied“, Heimat ist Muttersprache, Heimat ist, wenn man sich versteht. Aber das kann mitunter bei Dialektsprechern ein Weilchen dauern. Nicht alle wussten an diesem Abendgleich, dass ein „Piesel“ das Geschlechtsteil des Ebers ist, mit dem man in alten Zeiten die Sense einfettete, dass mit „Plaavüüse“ Fliesen gemeint sind, dass„Moll“ die Bezeichnung für Maulwurf ist und „Prenk“ für Weißbrot. Bloß die „Schällrepp“ war bei den Besuchern des Mundartabends sofort ein Begriff: Klingt doch so wie Spareribs, oder?
„Ma Moot“, beendete Müchen lyrisch den gelungenen Abend, eine erste Fortbildungsveranstaltung in Sachen Dialekt, die hoffentlich im nächsten Jahr fortgesetzt werden kann. Das Gedicht des Heimatdichters Franz Franzen aus Heinsberg brachte es auf den Punkt: Platt ist rein und deftig. Arm ist nicht, wer Platt spricht, arm ist, wer Platt nicht versteht.
All die Lüü, die netjekommesennd, hantjetverpaast“, so das Fazit von Christa Grondowy, selbst Mundart sprechende Karnevalsnudel und Waffelbäckerin im Dorfzentrum Effeld, die sich diesen Abend nicht hatte entgehen lassen. Im nächsten Jahr soll die Werbetrommel denn doch noch etwas lauter geschlagen werden. |
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Ein Ergebnis der Osterbastelaktion der IG Effelder Leben im Dorfzentrum. |
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Verführung 4.0 oder „Dumm gelaufen“
Lesung mit den SiebenSchreibern im Dorfzentrum Effeld am 21.3.24
Es war ein sehr familiärer, fast schon „intimer“ Rahmen, in dem die Lesung der Siebenschreiber – unterstützt vom stadtbekannten Pianisten Eckart Krause – unter dem Slogan „Dumm gelaufen - Verführung 4.0“ im Dorfladen Effeld stattfand. Verführt wurden aber nicht nur Protagonisten aus den vielen mitgebrachten humorvollen Kurzgeschichten, sondern – natürlich nur zum Hören – auch das Publikum. Auch wenn sich das Kulturteam des Dorfzentrums mehr Besucher gewünscht hätte, „dumm gelaufen“ war die Veranstaltung keineswegs, denn am Ende stand fest: Das sollte man wiederholen.
Die vier Hobby-Autoren Günter Arnolds, Peter C. Schmidt, Renate Müller und Annemarie Lennartz lasen aus dem Werk „Blickwinkel“, in dem Geschichten und Gedichte der Autorengemeinschaft veröffentlich sind, aber brachten auch neue Geschichten und Gedichte mit, die sie selbst untereinander noch nicht präsentiert hatten, eine Premiere sozusagen auch für das Autorenteam.
Gefährliche Nächte im Wald, überraschende Begegnungen mit Wildschweinrotten, der ständige Kampf zwischen Vernunft und Leichtsinn, geschlechterspezifische Ansichten zum Thema Wäsche (Boxer-Shorts mit oder ohne Eingriff?) , Männer wie „Kevin allein zu Haus“, die nur Chaos stiften, Gärtner mit Heuschnupfen („sind wie Seiltänzer mit Schluckauf“), die als Leiche enden, „verrauchte“ Magie von romantischen Nächten im Hotel, unterbrochen durch ständige Fehlalarme, Ruheständler, diedem Garten mit Technik zu Leibe rücken, als wären sie noch im Arbeitsleben … Ein Kaleidoskop an Alltagsgeschichten, die nicht alltäglich daher kommen, sondern mit der Feder angespitzt.
„O Lady begood“, flehte Pianist Krause zwischen den Lesungspartien die genervten Hausfrauen an oder er gab der Natur ein Gesicht mit „Softly in themorninglight“ und „Lulleby oft he Leaves“. „This mascarade“, kommentierte er die Magie der Hotelnächte und mit „Rocking Chair“ das Gewese technikverliebter Gärtner im Ruhestand.
Alles in allem: Wiederholenswert! |
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Der Link zum Film auf WDR Lokalzeit Aachen:
https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/aachen/videos/video-lokalzeit-packt-mit-an-ehrenamt-in-effeld-100.html
Mehr hierzu auf der Seite des Dorfladens > www.dorfzentrum-effeld.de |
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10. Februar 2023
Wir gucken immer, dass wir irgendwem was Gutes tun können
Heimatverein Wassenberg unterstützt Dorfladen und Flüchtlingsnetzwerk
> mehr |
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Am 17.11. war nun endlich die Preisverleihung!
Susanne Schwab und Bernd Stamm vom Vorstand des Dorfladens konnten vor großem Publikum im Kino International in Berlin aus den Händen der Bundesfamilienministerin Lisa Paus den Deutschen Nachbarschaftspreis 2022 für NRW entgegennehmen -
für unser Projekt Dorfzentrum Effeld – Mittendrin, Dorfladen & Café.
Es war ein echtes Highlight seit Bestehen unserer Genossenschaft Dorfzentrum Effeld.
Wir sind mächtig stolz darauf und bedanken uns bei allen,
die unser Dorfzentrum in Effeld aktiv unterstützen. |
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Herzlich Willkommen auf der Seite
der Interessengemeinschaft Effelder Leben.
Sie wollen sich zum Einkaufen nicht ins Auto setzen und in den nächsten Ort fahren müssen? Sie wollen, wenn Sie nach Effeld ziehen, die Menschen im Dorf kennen lernen? Sie sind Ü60, wollen sich selbst versorgen und selbständig bis ins hohe Alter im Dorf wohnen bleiben? Sie suchen ein Strickkränzchen oder eine Skatrunde, Nachbarschaftshilfe, Unterstützung für Ihr Kind bei den Hausaufgaben? Oder Sie wollen einfach nur mal klönen? Dann sind Sie bei uns richtig, der IG Effelder Leben.
Denn unser Ziel ist ein Dorfzentrum mit Laden und Café, ein Treffpunkt für Jung und Alt, ein Forum für Freizeit und Kultur, für Information und Netzwerk, für die tägliche Daseinsvorsorge und mehr Lebensqualität im Dorf.
Noch in diesem Jahr soll das Dorfzentrum der IG Effelder Leben auf der Kreuzstraße in der Nähe der Kirche eröffnet werden. Rund 50 engagierte Ehrenamtler arbeiten im Verein, der fast 90 Mitglieder zählt. Wenn auch Sie Mitglied werden möchten, dann schicken Sie uns eine Mail oder laden Sie einfach das > Anmeldeformular herunter.
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über uns und wir würden uns freuen, wenn Sie sich dem Verein anschließen würden. |
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Mehr zum Dorfladen
finden Sie unter:
www.dorfzentrum-effeld.de |
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AKTUELLES: |
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IG Effelder Leben:
Spielenachmittag
Jeden Freitag ab 15 Uhr
im Dorfladen |
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Vertell-Waffel:
Jeden Dienstagnachmittag
nach Effelder Rezept |
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Jeden Donnerstag ab 15:00 Uhr
laden wir ein ins Café zum Stricken, Häkeln ... und vertellen. |
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Wer macht mit im Treffpunkt?
Wer hat Zeit und Lust, sich mit uns zusammen im Café des Dorfzentrums zu engagieren? Wir von der Arbeitsgruppe Treffpunkt suchen Mitstreiter/innen für unsere Aktionen im Café des Dorfzentrums.
Geplant sind Spieleabende, Kümmerer-Sprechstunde, Erzählcafé, Hausaufgabenbetreuung, Lesungen, medizinischer Rezeptservice, Theaterfahrten. Doch da geht mehr.
Wenn Ihr mitmachen möchtet, seid Ihr herzlichst eingeladen. Wer möchte z.B. gern Kuchen backen fürs Café, ein Strickkränzchen organisieren, eine Skatrunde, Reparaturservice, Mitfahrgelegenheit oder was auch immer,
meldet Euch bitte bei Heidrun Skowranek, Schleidstr. 57,
E-mail: h.skowranek@gmx.de.
Auch junge Leute suchen wir. Welcher digital native hätte Lust auf ein Update von digital immigrants? Bitte meldet euch und mischt Effelder Leben auf. |
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